Der Gebrauchshund
Der Gebrauchshund
Der Gebrauchshund ist ein leistungsfähiger
Arbeitshund. Er kann aufgrund seiner
Triebqualitäten und seiner Konstitution vom Menschen
für verschiedene Aufgaben ausgebildet und genutzt
werden. Der Gebrauchshund ist ein Wert an sich. Ihn
und seine genetischen Ressourcen zu erhalten gehört
zur Pflege des Kulturgutes.
Besonders die Schutzhundarbeit mit ihren drei
Disziplinen Fährte, Unterordnung und Schutzdienst ist
hervorragend geeignet, um durch Ausbildung, Sichtung,
Selektion und Zucht einen Hundetyp zu erhalten, der alle
Eigenschaften eines Gebrauchshundes hat. Hunde, die
Sozialverhalten, Intelligenz, Nervenstärke und
entsprechende Triebveranlagung haben, um im Sport,
aber auch als Diensthund Verwendung zu finden.
Somit gibt es also neben dem eigenen, persönlichen Spaß
an der Beschäftigung mit dem Hund und der Fortsetzung
der jahrtausendealten Symbiose Mensch/Hund auch
eine für die Allgemeinheit nützliche Bedeutung der Schutzhundpr
üfung.
Die Fährtenarbeit, bei der ein Hund der Spur einer Person
folgen muss, prüft die Leistungsfähigkeit des Geruchsorgans
und auch die Konzentrationsfähigkeit des Hundes.
Bei der Fährtenarbeit erlebt der Hundeführer direkten
Kontakt mit der Natur und den faszinierenden Fähigkeiten
seines Hundes. Bei der Ausbildung muss der
Hundeführer die Bodenbeschaffenheit, Witterung und
Windrichtung berücksichtigen.
In der Unterordnung müssen Hund und Hundeführer
Harmonie und Teamgeist unter Beweis stellen. Vom Hund
werden hier Lernvermögen, Intelligenz, Konzentrationsf
ähigkeit, aber auch Sozialverhalten gefordert.
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